Saturday, October 31, 2009

Mein Öl-Ziehen, das Tagebuch, 01.11.2009

Ich genieße mein Öl-Ziehen, das jetzt ein Teil von meinem Leben geworden ist. Mit tut es das Öl-Ziehen sehr gut und Ich dokumentiere alle Effekte regelmaessig. Ich fuehle mich sehr wohl und Ich dokumentiere die langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen von mir. Ich werde Sie informieren wenn was wichtiges gibt.

Mittlerweile spreche ich mit einigen Personen über das Öl-Ziehen und viele fragen mich auch. Einige ihrer Fragen könnte ich nicht beantworten und ich fordere sie, um mit den Sesamölproduzenten in Verbindung zu setzen.

Die häufig gestellten Fragen umfassen:

• Gibt es irgendein preiswertes Öl für das Öl-Ziehen?
• Die Auswirkung von den Plastikmuell.
• Die Reinheit des Öls in Bezug auf der Umweltgiften.

Ich habe keine Idee über die Qualität und die Quantität des benutzten Plastiks. Sicher können die Sesamölproduzenten viel mehr als ich wissen. So in der Zukunft, schlage ich vor diese Frage zu den Sesamölproduzenten zu stellen. Ich bin an den Gesundheitsaspekten des Sesamöls mit der Nahrung interessiert. Diese Forschung benötigt Zeit, Monate, oder Jahre und ich werde dies tun.

Über die Umwelt- und toxikologischen Aspeckte versuche ich auch, mit den Sesamölproduzenten zu sprechen, um ihre Erfahrung auf diesen Gebieten zu erhalten. Wenn sie sie nicht haben und mich zu bitten, bin mich dies zu tun werde Ich es auch machen. Aber, diese Arbeiten würden in Deutschland erledigt. Wenn ich mehr weiß, schreibe ich Sie noch einmal.

Lass uns Spaß mit dem Öl-Ziehen haben…

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Umweltbundesamt warnt vor Gefahren der Nanotechnologie

Frankfurt/Main (AP) Das Umweltbundesamt (UBA) warnt vor einem Produkten, die Nanopartikel enthalten und freisetzen können. Die Wirkung von Nanomaterialien in der Umwelt und mögliche gesundheitliche Risiken für den Menschen seien derzeit noch unzureichend erforscht, heißt es in einer Mittwoch veröffentlichten UBA-Studie. Die Verwendung solcher Produkte solle so lange vermieden werden, wie «ihre Wirkungen in der Umwelt und auf die menschliche Gesundheit noch weitgehend unbekannt sind.

Zudem fordert die Behörde die Politik auf, rechtliche Rahmenbedingungen für den sicheren Umgang mit Nanomaterialien zu schaffen. Sie fordert eine Kennzeichnungspflicht und ein Melderegister für Produkte mit Nanopartikeln. Davon wären mehr als 800 Unternehmen in Deutschland betroffen.

Die Technik wird unter anderem eingesetzt, um in Textilien das Wachstum von Bakterien zu hemmen und damit üblen Geruch zu verhindern oder in Sonnencremes UV-Strahlen abzuhalten. Nanotechnisch optimierte Kunststoffe können das Gewicht bei Autos oder Flugzeugen senken und damit helfen, Treibstoff zu sparen. LED-Lampen (LED heißt Licht emittierende Dioden) sparen Strom.
Das UBA erklärte, auf den Markt komme eine rasch wachsende Zahl von Produkten, die sich «vermutlich positiv auf Umwelt und Wirtschaft auswirken». Doch die Wirkungen der Nanomaterialien in der Umwelt und mögliche gesundheitliche Risiken für den Menschen seien noch unzureichend erforscht. Dennoch würden Nanopartikel mit der zunehmenden Anwendung vermehrt in Boden, Wasser und Luft verbreitet.
Partikel lösen bei Ratten Lungenentzündung aus
Die Atemwege seien wahrscheinlich der bedeutendste Aufnahmeweg für Nanopartikel, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind. Dazu lägen die meisten wissenschaftlichen Studien vor, hieß es. Demnach könnten die Partikel bis tief in die Lunge vordringen und dort Entzündungen auslösen. Im Tierversuch mit Ratten wanderten die Teilchen bis in den Kern von Körperzellen und schädigten dort die Erbinformation DNA. Zudem wird über Hinweise berichtet, dass Nanoröhrchen aus Kohlenstoff bei Tieren Erkrankungen auslösen können, die jenen von Asbestfasern ähnlich sind.
Über die Lunge und mit der Aufnahme von Nahrungsmitteln können Nanopartikel in den Magen-Darm-Trakt gelangen. Die wenigen vorliegenden Studien weisen nach Angaben der Behörde auf eine sehr geringe Aufnahme hin. Nanopartikel können auch über die Haut in den Körper gelangen. Das UBA erklärt jedoch: «Intakte, gesunde Haut stellt offensichtlich eine effektive Barriere gegenüber Titandioxid-Nanopartikeln dar.»
Die Forderungen der Behörde finden bei den Grünen wie auch dem Bund für Uumwelt und Naturschutz (BUND) Zustimmung. Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Priska Hinz warf Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) eine «zögerliche Haltung» vor. Sie habe sich weder national noch international für die notwendige Regulierung eingesetzt.
Der BUND meinte: «Es ist völlig unverständlich, dass es bisher keine gesetzliche Regulierung von Nanomaterialien in Alltagsprodukten gibt, obwohl zahlreiche Studien vor Gefahren für Mensch und Umwelt warnen.» In Lebensmitteln hätten Nanoteilchen nichts zu suchen, solange die Risiken nicht abschließend geklärt seien.

http://de.news.yahoo.com/1/20091021/twl-umweltbundesamt-warnt-vor-gefahren-d-1be00ca.html

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Greenpeace - Gewürze mit Pestiziden belastet

Einen Giftcocktail aus bis zu 20 Substanzen zum Pflanzenschutz hat Greenpeace in getrockneten Kräutern und Gewürzen entdeckt, darunter für den Menschen riskante Nervengifte.

Vor allem Curry- und Paprikapulver enthalten große Mengen an Pflanzenschutzmitteln
Zahlreiche getrocknete Kräuter und Gewürze sind mit Pestiziden belastet. Wie die Umweltorganisation Greenpeace am Donnerstag (29.10.2009) in Hamburg mitteilte, stufte sie nach einem Test mehr als ein Viertel von 37 Proben aus konventionellem Anbau als „nicht empfehlenswert“ ein.

Besonders belastet sind demnach wie bereits im Vorjahr Paprika- und Currypulver sowie getrocknete Petersilie. Beispielsweise habe die getrocknete Petersilie der Marke Tip, eine Eigenmarke der Metro-Tochter Real in Hamburg, die gesetzlich festgelegte Höchstmenge überschritten. Die Organisation habe Strafanzeige gegen Metro erstattet. Frische Kräuter hingegen seien im Vergleich zu 2008 nur noch gering belastet.

Eine Prise Paprika oder Curry enthält laut Greenpeace bis zu 20 verschiedene Chemikalien. Darunter befänden sich gesundheitsgefährdende Wirkstoffe wie das als Nervengift wirkende Chlorpyrifos-Ethyl und das die Fortpflanzung beeinträchtigende Carbendazim. Selbst das in der EU verbotene Pestizid DDT (Dichlordiphenyltrichlorethan) sei in einer Curry-Probe nachgewiesen worden. Greenpeace kritisierte gleichzeitig Mängel beim Verbraucherschutz. So gebe es für Gewürzmischungen wie Currypulver keine Grenzwerte der Pestizidbelastung.
Anfang September 2009 hat die Organisation insgesamt 44 Proben Petersilie, Schnittlauch, Curry- und Paprikapulver gekauft, davon sieben aus biologischem Anbau. Sie stammen laut Greenpeace aus Filialen der sechs führenden deutschen Supermarktketten und einem Biosupermarkt in Berlin, Hamburg, Köln, München und um Frankfurt am Main.

map/ddp
http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/news/greenpeace-gewuerze-mit-pestiziden-belastet_aid_449178.html

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Sunday, October 25, 2009

Mein Öl-Ziehen, das Tagesbuch, 25.10.2009

Es ist mehr als drei Wochen jetzt, da ich über mein Öl-Ziehen geschrieben habe. Ich tue mein Öl-Ziehen regelmäßig und besuche Leute, die auch regelmäßig das Öl-Ziehen tun. Es gibt tausende Berichte, aber die ich nicht persönlich prüfen könnte. Ich benötige viele Jahre, alle diese Berichte zu überprüfen. Ich lege Priorität für wichtige Sachen jetzt fest. Bei den Hämorrhoiden hilft das Öl-Ziehen sehr gut aber nur mit der Stoffwechselgerechter Nahrung.

Das Resultat nach einem Monat mit Magengeschwür ist auch sehr aufmunternd. Hier auch das Öl-Ziehen nicht nur wichtig ist aber auch die richtige Nahrung für den Stoffwechsel.

Meine persönliche Erfahrung mit dem Öl-Ziehen ist gut. Die Zähne werden weiß, mein Atem ist immer frisch, keine Magenprobleme und die Zahnfleisch ist gesund. Selbst wenn ich meine Zunge beiße oder, irgendwo im Mund werden diese wunde innerhalb 24 Stunden kuriert. Vorher muss ich für dieses wenige Tage leiden.

Ich habe von vielen gehört, dass sogar Ekzem geheilt ist nach 6 bis 9 Monate. Ich werde alles sehr sorgfältig beobachten, um Ihnen die richtigen Informationen zu geben.

Ich möchte Ihnen noch einmal erklären. Wir könnten viele Sachen mit dem Öl-Ziehen erzielen, aber es ist die nur 50% Wahrheit und das andere 50% ist die richtige Nahrung für den Stoffwechsel. Es gibt viele Fragen von Lesern ob das mit anderen Ölen als sesam Öl auch geht und ich werde Sie später darüber informieren.

Warten auf mein Tagesbuch...

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Friday, October 2, 2009

Mein Öl-Ziehen, das Tagebuch, 02.10.2009

Mein Öl-Ziehen war normal am 01.10.2009 und nichts besonderes zu berichten. Aber ich aß viel Gemüse, sieben verschiedenes.

Es ist interessant, zu merken, dass, wenn Sie Ihre Nahrung ändern, der pH des Speichels sofort reagiert. Es ist eine Gabe damit wir vieles überleben konnten. Ich erkläre es Ihnen noch einmal, dass ein säurehaltiges Körper nimmt den Kalzium weg von dem Knochen und diesem auch einer der Hauptgründe für die Osteoporose ist. Es ist ratsam, Ihren Körper immer alkalisch zu halten. Außerdem nimmt ein säurehaltiger Körper mehr Gift auch auf.

Das ist der Grund, warum wir immer täglich zwei verschiedene Gemüse vorbereiten und essen müssen. Gemüse ist sehr wichtig in diesen Tagen wenn Sie Fleisch essen den Körper alkalisch zu halten. Das Essen mit viel Fleisch und Fleisch-Produkte ohne Gemüsegerichte machen den Körper säurehaltig.

Mein Öl-Ziehen mit Sesamöl war heute und gestern sehr gut und Normal. Ich würde Sie informieren wenn etwas eine Neuentwicklung auftritt.

Warten Sie doch…

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