Thursday, April 1, 2010

Junk-Food macht abhängig

Wer sich hemmungslos mit fetter Wurst, Fritten oder auch Kuchen mit Sahne vollstopft, kann nach Erkenntnis von US- Forschern genauso abhängig werden wie ein Drogen-Junkie. Das Hirn spielt Fettleibigen, die den Konsum von kalorienreichem, ungesundem Essen nicht lassen können, den gleichen Streich wie Rauchern, Sex-, Heroin- und Kokainsüchtigen, berichten Paul J. Kenny und Paul M. Johnson im Fachjournal «Nature Neuroscience» vom Montag.

Das Team vom Scripps Research Institute aus La Jolla (US- Bundesstaat Kalifornien) wies im Versuch mit Ratten nach, dass Junk Food das chemische Gleichgewicht im Hirn ähnlich aushebeln kann wie jedes andere Suchtmittel. Betroffen ist das «Reward System», das ein Wohlgefühl auslöst und Mensch wie Tier vorübergehend befriedigt. Doch ebenso wie Drogensüchtigen spielt das System auch den Dicken einen Streich: Je mehr sie zulangen, desto mehr Nachschub verlangt das Gehirn, um das gleiche Glücksgefühl wie beim letzten Mal zu erzeugen.

Laut Kenny «verloren die Ratten im Verlauf der Studie komplett die Kontrolle über ihr Essverhalten» - das Hauptmerkmal für Sucht. «Sie ließen selbst dann nicht nach, wenn sie mit Elektroschocks rechnen mussten. Das zeigt, wie wichtig ihnen das Schlemmen war.» Das Forscherteam fütterte die Nager mit allem, was auch für Menschen verlockend ist: Würstchen, Schinkenspeck und Käsekuchen.

Kaum hatte das Experiment begonnen, legten die Ratten auch schon an Gewicht zu. Als ihnen das fette Essen gestrichen und stattdessen Salat und Gemüse vorgesetzt wurde, verweigerten sie die Nahrung und hungerten lieber. «Wenn das Tier die Hirnzentren fürs Wohlbefinden mit dem schmackhaften Essen überreizt, passt sich das System an und schraubt seine Aktivität zurück. Das heißt, dass das Hirn ständig mit weiterer Zufuhr (von Junk Food) stimuliert werden muss, um nicht in einen Dauerzustand negativen Befindens zu verfallen», erläutert Kenny.

Molekulare Studien bestätigten inzwischen den Zusammenhang. Das Scripps-Team konzentrierte sich dabei auf den Rezeptor, an den der Botenstoff Dopamin andockt. Dopamin wird vom Hirn als Reaktion auf Reize wie Sex, Schlemmern und Drogengenuss ausgeschüttet. So ist auch der Rezeptor (D2) seit längerem für seinen entscheidenden Einfluss auf Sex- und Drogensucht bekannt. Tatsächlich sprach D2 auch auf den Genuss von reichlich Junk Food an. Um die Flut von Dopamin besser verarbeiten zu können, schaltete D2 sozusagen einen Gang nach dem anderen zurück. Demzufolge benötigte der Rezeptor immer mehr - vom Schlemmergenuss ausgelöstes - Dopamin, um in Aktion zu treten und Wohlgefühl auszulösen. Der gleiche Vorgang tritt bei anderen Suchtmitteln ein.

Autor: dpa

http://de.lifestyle.yahoo.com/junk-food.html

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Friday, March 12, 2010

Was ist der Unterschied zwischen Zucker und Fruchtzucker?


Zucker ist Glukose und Fruchtzucker ist Fruktose. Wir brauchen für Zuckerstoffwechsel Insulin, aber Fruktose wird in der Leber verstoffwechselt.

Viele denken, dass nur Fructose wird in den Früchten vorhanden. In Obst sind Fruktose, Glucose und Saccharose vorhanden. Saccharose ist ein Molekül von Glukose und Fruktose in gleichen Anteilen. Die Früchte haben also etwa gleiche Menge an Glukose und Fruktose. Tafel Zucker ist in der Regel Saccharose.

Fruktose-Sirup, die in vielen alkoholfreien Getränken vorhanden ist, wird in der Regel eine Mischung aus etwa gleichen Teilen Glucose und Fruktose.

Fruktose ist genau wie Alkohol in den Leber verstoffwechselt. Fruktose Stoffwechsel ist bevorzugt und ist nicht optimal für die Gesundheit der Leber.

Beide überschüssige Glukose und Fruktose sind in Triglyceriden in der Leber umgewandelt. Wir müssen vorsichtig mit Zucker als auch mit Fructose umgehen.

Beeren, Melonen, Baum Früchte sind reich an Fruchtzucker. Honig und einige Wurzel-Gemüse enthalten auch erhebliche Menge an Fruktose.

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Thursday, March 11, 2010

Welche gesundheitlichen Vorzüge haben Zwiebeln?


Ohne Zwiebeln ist unsere Nahrung unvollständig. Sie wird seit Tausenden von Jahren in allen Kulturen verwendet, ihr kulinarischer und medizinischer Wert macht sie zu einem wichtigen Teil unserer täglichen Ernährung.

Zu den gesundheitlichen Vorzügen gehören:

• Hilft die Cholesterinwerte in den Normbereich zu bringen
• Senkt den Blutdruck
• Hat eine antiallergische, entzündungshemmende und antimikrobielle Wirkung
• Es wird ihr eine Anti-Krebs-Wirkung nachgesagt
• Verringert die Gefahr von Blutgerinnseln
• Verbessert die Lungenfunktion
• Verringert den Knochenverlust bei postmenopausalen Frauen
• Durch ihren hohen Chromanteil, unterstützt sie den Zucker-Stoffwechsel und verhilft zu einem positiven Hormonhaushalt zur Besserung des Prämenstruelles Syndroms
• Förderung des Wachstums und der Funktion einer gesunden Darmflora - sie wirkt probiotisch

Die meisten Menschen vertragen Zwiebeln sehr gut. Jedoch kann der Verzehr größerer Mengen zu Magen-Darm-Reizungen führen, welche in Übelkeit und Durchfall resultieren können.

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Thursday, December 31, 2009

Mein Öl-Ziehen, das Tagebuch, 27.12.2009


Ich betreibe nun das Öl-Ziehen seit mehr als drei Monaten her. Ich verpasste bisher nur einen Tag - an jenem Tag kam ich von einer Reise aus Indien nach Deutschland zurück.

Was ich in dieser Zeit des regelmäßigen Öl-Ziehens beobachtet habe ist interessant, ich habe bis jetzt folgende Ergebnisse zur Kenntnis genommen:

- Weißere Zähne
- Frischer Atem
- Der Mund bleibt frei von Infektionen - kein Zahnfleischbluten
- Das Hautbild wird besser
- Die 20 Minuten Zeit, sich bewusst zu konzentrieren oder zu entspannen, bringen mir
Freude, Ruhe und Kraft

Ich habe vor, dass Öl-Ziehen für einige Jahre zu testen. Ich leide seit meiner Kindheit unter Ekzemen. Personen, die Öl-Ziehen bereits seit einigen Jahren betreiben, sagten mir, dass es bei Ekzemen hilft, dies aber neun bis zwölf Monate dauern kann - ich lasse mich überraschen.

Öl-Ziehen soll sehr gut bei Hämorrhoiden oder Magen-Geschwüren helfen. Ich verbinde das Öl-Ziehen mit einer Stoffwechsel berücksichtigten individuellen Diät.

Im Januar und Februar werde Ich toxikologische Untersuchungen durchführen lassen und bin bereits jetzt auf die Ergebnisse gespannt. Wenn ich die Ergebnisse vorliegen habe, werde ich Sie informieren.

Ich wünsche Ihnen allen ein friedliches, gesundes, glückliches und erfolgreiches neues Jahr 2010!

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Saturday, October 31, 2009

Mein Öl-Ziehen, das Tagebuch, 01.11.2009

Ich genieße mein Öl-Ziehen, das jetzt ein Teil von meinem Leben geworden ist. Mit tut es das Öl-Ziehen sehr gut und Ich dokumentiere alle Effekte regelmaessig. Ich fuehle mich sehr wohl und Ich dokumentiere die langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen von mir. Ich werde Sie informieren wenn was wichtiges gibt.

Mittlerweile spreche ich mit einigen Personen über das Öl-Ziehen und viele fragen mich auch. Einige ihrer Fragen könnte ich nicht beantworten und ich fordere sie, um mit den Sesamölproduzenten in Verbindung zu setzen.

Die häufig gestellten Fragen umfassen:

• Gibt es irgendein preiswertes Öl für das Öl-Ziehen?
• Die Auswirkung von den Plastikmuell.
• Die Reinheit des Öls in Bezug auf der Umweltgiften.

Ich habe keine Idee über die Qualität und die Quantität des benutzten Plastiks. Sicher können die Sesamölproduzenten viel mehr als ich wissen. So in der Zukunft, schlage ich vor diese Frage zu den Sesamölproduzenten zu stellen. Ich bin an den Gesundheitsaspekten des Sesamöls mit der Nahrung interessiert. Diese Forschung benötigt Zeit, Monate, oder Jahre und ich werde dies tun.

Über die Umwelt- und toxikologischen Aspeckte versuche ich auch, mit den Sesamölproduzenten zu sprechen, um ihre Erfahrung auf diesen Gebieten zu erhalten. Wenn sie sie nicht haben und mich zu bitten, bin mich dies zu tun werde Ich es auch machen. Aber, diese Arbeiten würden in Deutschland erledigt. Wenn ich mehr weiß, schreibe ich Sie noch einmal.

Lass uns Spaß mit dem Öl-Ziehen haben…

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Umweltbundesamt warnt vor Gefahren der Nanotechnologie

Frankfurt/Main (AP) Das Umweltbundesamt (UBA) warnt vor einem Produkten, die Nanopartikel enthalten und freisetzen können. Die Wirkung von Nanomaterialien in der Umwelt und mögliche gesundheitliche Risiken für den Menschen seien derzeit noch unzureichend erforscht, heißt es in einer Mittwoch veröffentlichten UBA-Studie. Die Verwendung solcher Produkte solle so lange vermieden werden, wie «ihre Wirkungen in der Umwelt und auf die menschliche Gesundheit noch weitgehend unbekannt sind.

Zudem fordert die Behörde die Politik auf, rechtliche Rahmenbedingungen für den sicheren Umgang mit Nanomaterialien zu schaffen. Sie fordert eine Kennzeichnungspflicht und ein Melderegister für Produkte mit Nanopartikeln. Davon wären mehr als 800 Unternehmen in Deutschland betroffen.

Die Technik wird unter anderem eingesetzt, um in Textilien das Wachstum von Bakterien zu hemmen und damit üblen Geruch zu verhindern oder in Sonnencremes UV-Strahlen abzuhalten. Nanotechnisch optimierte Kunststoffe können das Gewicht bei Autos oder Flugzeugen senken und damit helfen, Treibstoff zu sparen. LED-Lampen (LED heißt Licht emittierende Dioden) sparen Strom.
Das UBA erklärte, auf den Markt komme eine rasch wachsende Zahl von Produkten, die sich «vermutlich positiv auf Umwelt und Wirtschaft auswirken». Doch die Wirkungen der Nanomaterialien in der Umwelt und mögliche gesundheitliche Risiken für den Menschen seien noch unzureichend erforscht. Dennoch würden Nanopartikel mit der zunehmenden Anwendung vermehrt in Boden, Wasser und Luft verbreitet.
Partikel lösen bei Ratten Lungenentzündung aus
Die Atemwege seien wahrscheinlich der bedeutendste Aufnahmeweg für Nanopartikel, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind. Dazu lägen die meisten wissenschaftlichen Studien vor, hieß es. Demnach könnten die Partikel bis tief in die Lunge vordringen und dort Entzündungen auslösen. Im Tierversuch mit Ratten wanderten die Teilchen bis in den Kern von Körperzellen und schädigten dort die Erbinformation DNA. Zudem wird über Hinweise berichtet, dass Nanoröhrchen aus Kohlenstoff bei Tieren Erkrankungen auslösen können, die jenen von Asbestfasern ähnlich sind.
Über die Lunge und mit der Aufnahme von Nahrungsmitteln können Nanopartikel in den Magen-Darm-Trakt gelangen. Die wenigen vorliegenden Studien weisen nach Angaben der Behörde auf eine sehr geringe Aufnahme hin. Nanopartikel können auch über die Haut in den Körper gelangen. Das UBA erklärt jedoch: «Intakte, gesunde Haut stellt offensichtlich eine effektive Barriere gegenüber Titandioxid-Nanopartikeln dar.»
Die Forderungen der Behörde finden bei den Grünen wie auch dem Bund für Uumwelt und Naturschutz (BUND) Zustimmung. Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Priska Hinz warf Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) eine «zögerliche Haltung» vor. Sie habe sich weder national noch international für die notwendige Regulierung eingesetzt.
Der BUND meinte: «Es ist völlig unverständlich, dass es bisher keine gesetzliche Regulierung von Nanomaterialien in Alltagsprodukten gibt, obwohl zahlreiche Studien vor Gefahren für Mensch und Umwelt warnen.» In Lebensmitteln hätten Nanoteilchen nichts zu suchen, solange die Risiken nicht abschließend geklärt seien.

http://de.news.yahoo.com/1/20091021/twl-umweltbundesamt-warnt-vor-gefahren-d-1be00ca.html

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Greenpeace - Gewürze mit Pestiziden belastet

Einen Giftcocktail aus bis zu 20 Substanzen zum Pflanzenschutz hat Greenpeace in getrockneten Kräutern und Gewürzen entdeckt, darunter für den Menschen riskante Nervengifte.

Vor allem Curry- und Paprikapulver enthalten große Mengen an Pflanzenschutzmitteln
Zahlreiche getrocknete Kräuter und Gewürze sind mit Pestiziden belastet. Wie die Umweltorganisation Greenpeace am Donnerstag (29.10.2009) in Hamburg mitteilte, stufte sie nach einem Test mehr als ein Viertel von 37 Proben aus konventionellem Anbau als „nicht empfehlenswert“ ein.

Besonders belastet sind demnach wie bereits im Vorjahr Paprika- und Currypulver sowie getrocknete Petersilie. Beispielsweise habe die getrocknete Petersilie der Marke Tip, eine Eigenmarke der Metro-Tochter Real in Hamburg, die gesetzlich festgelegte Höchstmenge überschritten. Die Organisation habe Strafanzeige gegen Metro erstattet. Frische Kräuter hingegen seien im Vergleich zu 2008 nur noch gering belastet.

Eine Prise Paprika oder Curry enthält laut Greenpeace bis zu 20 verschiedene Chemikalien. Darunter befänden sich gesundheitsgefährdende Wirkstoffe wie das als Nervengift wirkende Chlorpyrifos-Ethyl und das die Fortpflanzung beeinträchtigende Carbendazim. Selbst das in der EU verbotene Pestizid DDT (Dichlordiphenyltrichlorethan) sei in einer Curry-Probe nachgewiesen worden. Greenpeace kritisierte gleichzeitig Mängel beim Verbraucherschutz. So gebe es für Gewürzmischungen wie Currypulver keine Grenzwerte der Pestizidbelastung.
Anfang September 2009 hat die Organisation insgesamt 44 Proben Petersilie, Schnittlauch, Curry- und Paprikapulver gekauft, davon sieben aus biologischem Anbau. Sie stammen laut Greenpeace aus Filialen der sechs führenden deutschen Supermarktketten und einem Biosupermarkt in Berlin, Hamburg, Köln, München und um Frankfurt am Main.

map/ddp
http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/news/greenpeace-gewuerze-mit-pestiziden-belastet_aid_449178.html

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